E-Profil W&G 4. Semester

Willkommen zum Test E-Profil W&G 4. Semester!

Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail.

Der Test umfasst 87 Aufgaben und dauert rund 30 Minuten.

Name Kanton der Berufsschule Email
Geben Sie an, ob die folgenden Geschäftsfälle im Soll oder Haben des Privatkontos eingetragen werden.
(Auswahl: Soll, Haben)
1. Eigenlohn
2. Barbezug für private Zwecke
3. vom Unternehmen bezahlte Privatrechnungen
4. Eigenzins
5. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
6. Auf welches Konto wird bei einer Einzelunternehmung der in der Erfolgsrechnung ermittelte Gewinn für den Jahresabschluss übertragen?
7. Die Einzelunternehmung von Heinz Kuster hat einen Gewinn von CHF 9000 erzielt. Das von Heinz Kuster investierte Eigenkapital beträgt CHF 20000. Der Kredit der UBS im Umfang von CHF 30000 muss mit 7% verzinst werden. Der Eigenlohn beträgt CHF 80000 pro Jahr. Berechnen Sie das Unternehmereinkommen (pro Jahr), wenn der Zinssatz zur Berechnung des Eigenzinses 5% beträgt.
8. Welches Konto gehört nicht zum Eigenkapital einer Aktiengesellschaft?
Die Beispiel AG mit einem Aktienkapital von CHF 12 Mio. erzielte einen Gewinn von CHF 2228489. Der Gewinnvortrag beträgt CHF 8467. An der Generalversammlung wird folgende Gewinnverwendung beschlossen:

Reservenzuweisung CHF 300000
Dividendenausschüttung 16%
Rest wird auf die neue Rechnung übertragen

Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund des Gewinnverwendungsplans der Beispiel AG. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan der Beispiel AG.
ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!
9. Gewinn aus Erfolgsrechnung

9000 /   CHF 2228489
10. Übertrag auf Gewinnvortrag

2971 /   CHF 2228489
11. Zuweisung Reserven

2970 /   CHF 300000
12. Zuweisung Dividenden

2970 /   CHF
13. Barauszahlung Dividenden

  / 1000 CHF 1248000
14. Verrechnungssteuerabzug

2261 /   CHF
15. Banküberweisung Verrechnungssteuer

  / 1020 CHF 672000
Ordnen Sie den folgenden Definitionen den entsprechenden Begriff zu.
(Auswahl: Anschaffungswert, Herstellungswert, Buchwert, Veräusserungswert, Kurswert, Liquidationswert)
16. Wert, der auf dem Markt gemäss Angebot und Nachfrage erzielt werden kann.
17. Wert, der bei Auflösung des Unternehmens erzielt werden kann.
18. Kosten von selbst produzierten Produkten.
19. Wert, der in der Bilanz ausgewiesen wird.
Bestimmen Sie den am Jahresende bilanzierbaren Höchstwert der folgenden Aktiven.
20. Am Anfang des Jahres für CHF 160000 gekaufte Maschine. Sie wird über 10 Jahre linear abgeschrieben.
21. Für CHF 86000 gekaufte Wertschriften. Der Kurswert am 31.12. beträgt CHF 92000.
22. Das Warenlager hat einen Anschaffungswert von CHF 47000. Der Veräusserungswert beträgt infolge Preiszerfalls nur noch CHF 45000.
23. Bestimmen Sie die falsche Aussage.
Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in den folgenden Beispielen? Es werden die entsprechenden Fachbegriffe verlangt. Keine Überbegriffe verwenden.
24. Finanzierung durch den Verkauf von Anlagevermögen

25. Finanzierung durch die Herausgabe von Aktien

26. Finanzierung durch zurückbehaltene Gewinne

27. Bestimmen Sie die falsche Aussage.
Wie verhält sich der Liquiditätsgrad 2 in folgenden Beispielen?
(Auswahl: nimmt zu, bleibt gleich, nimmt ab)
28. Verkauf von Waren auf Kredit
29. Bareinlage des Eigentümers
30. Eigentümer überschreibt dem Geschäft eine Liegenschaft
31. Kauf von Mobiliar auf Kredit
Wie verhält sich der Fremdfinanzierungsgrad in folgenden Beispielen?
(Auswahl: nimmt zu, bleibt gleich, nimmt ab)
32. Barzahlung für Lieferantenrechnungen
33. Verkauf von Waren auf Rechnung
34. Rückzahlung eines Aktivdarlehens
35. Kauf von Waren auf Rechnung
36. Bestimmen Sie die falsche Aussage im Zusammenhang mit Sicherheiten für Kredite.
Weisen Sie den nachfolgenden Merkmalen das entsprechende Wertpapier zu.
(Auswahl: Aktie, Obligation)
37. Forderungspapier
38. Anspruch auf Dividende
39. Man wird Gläubiger
40. Beteiligungspapier
41. Bestimmen Sie die falsche Aussage im Zusammenhang mit Fonds.
Bestimmen Sie die Anlagestrategie.
(Auswahl: konservativ, ausgewogen, dynamisch)
42. 45% Aktien, 50% Obligationen, 5% Reserve
43. 70% Aktien, 25% Obligationen, 5% Reserve
44. 30% Aktien, 65% Obligationen, 5% Reserve
45. Welche Angabe über eine Aktiengesellschaft findet man nicht im Handelsregister?
46. Bestimmen Sie die falsche Rechtswirkung im Zusammenhang mit dem Handelsregistereintrag.
Ordnen Sie die folgenden Aussagen der entsprechenden Rechtsform zu.
(Auswahl: Einzelunternehmen, AG, GmbH)
47. Eigentümer haftet unbeschränkt
48. Mindestkapital CHF 20000
49. Kein Mindestkapital
50. Einfache Gründung
51. Kapitalbeschaffung durch Ausgabe von Stammanteilen
52. Schwierige Nachfolgeregelung
53. Keine Organe
54. Einfache Nachfolgeregelung
55. Gesellschafter werden im HR eingetragen
56. Bestimmen Sie die falsche Aussage im Zusammenhang mit der Aktiengesellschaft.
Um welche Geldströme handelt es sich bei den folgenden Beispielen?
57. Subventionen an Unternehmungen
58. Sozialleistungen
59. Zahlungen für Exporte
60. Lohnzahlungen an Bundesangestellte
61. Zahlungen für Importe
62. Steuerzahlungen der Unternehmungen
63. Bestimmen Sie die richtige Gleichung im Zusammenhang mit dem Bruttoinlandprodukt.
64. Bestimmen Sie die Leistung, welche im BIP erfasst ist.
Ordnen Sie den folgenden Beschreibungen den entsprechenden Fachbegriff zu.
(Auswahl: Nominales BIP, Reales BIP, Teuerung)
65. Entspricht dem Preisanstieg aller hergestellten Güter und Dienstleistungen während eines Jahres
66. Entspricht dem Wert aller hergestellten Güter und Dienstleistungen innerhalb eines Jahres zu aktuellen Preisen
67. Entspricht dem Wert aller hergestellten Güter und Dienstleistungen innerhalb eines Jahres frei von Preiseinflüssen
68. Bestimmen Sie die falsche Aussage.
69. Welche Definition für eine elastische Nachfrage ist richtig?
Haben die folgenden Güter eher eine elastische oder unelastische Nachfrage?
(Auswahl: Elastische Nachfrage, Unelastische Nachfrage)
70. Ferien
71. Lammfleisch
72. Trinkwasser
73. Snowboard
74. Medizinische Leistungen
75. Drogen
Ordnen Sie den folgenden Beispielen das entsprechende Treibhausgas zu.
76. Verdauung bei Rindern
77. Flugzeug
78. Kältemittel
79. Bestimmen Sie den nicht erneuerbaren Energieträger.
80. Bestimmen Sie den erneuerbaren Energieträger.
Nennen Sie den Fachbegriff für die nachfolgenden Geldwertstörungen.
81. Die Preise steigen, die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen hingegen nicht.

82. Für einen Franken kann man weniger kaufen.

83. Bestimmen Sie, welcher Wirtschaftsteilnehmer keine Freude an einer Deflation hat.
84. Welche Position hat die stärkste Gewichtung im Landesindex der Konsumentenpreise?
Beantworten Sie aufgrund des Landesindex der Konsumentenpreise die folgenden Fragen. Resultate sind auf eine Kommastelle zu runden.
85. Um wie viele Prozent hat die Teuerung zwischen 1995 und 2011 zugenommen? (Auf eine Nachkommastelle runden)
86. Um wie viele Punkte hat der Index zwischen 1990 und 2000 zugenommen?
87. In welchem Jahr sind die Preise am stärksten gesunken?