E-Profil W&G 3. Semester Willkommen zum Test E-Profil W&G 3. Semester! Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail. Der Test umfasst 111 Aufgaben und dauert rund 40 Minuten. Name Kanton der Berufsschule Email Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Handels AG. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan der Handels AG. ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!1. Die Handels AG verkauft Waren auf Kredit im Wert von CHF 860. 1100 / CHF 8602. Trotz mehrfacher Mahnung wird die Rechnung nicht bezahlt. Wir leiten die Betreibung ein und leisten den Kostenvorschuss von CHF 50 bar. / 1000 CHF 503. Die Betreibung ist erfolgreich. Wir erhalten den geforderten Rechnungsbetrag von CHF 860 sowie den Kostenvorschuss über CHF 50 auf unser Postkonto. 1020 / CHF 860 1020 / CHF 504. Ausserdem wird uns der Verzugszins von CHF 21.50 auf unser Postkonto überwiesen. 1020 / CHF 21.505. In einem anderen Betreibungsfall hatten wir weniger Glück. Wir erhalten vom Konkursamt einen Verlustschein für die ganze Forderung von CHF 740. / 1100 CHF 7406. Eine vor drei Jahren vollständig abgeschriebenen Forderung über CHF 398, wird uns unerwartet auf das Bankkonto überwiesen. 1020 / CHF 3987. Bestimmen Sie die falsche Aussage: Bei der degressiven Abschreibung wird immer der gleich Prozentsatz vom Buchwert abgeschrieben. Bei der degressiven Abschreibung nimmt der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr ab. Bei der linearen Abschreibung bleibt der Prozentsatz der jährlichen Abschreibung jedes Jahr gleich. Bei der degressiven Abschreibung nimmt der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr zu. Anschaffungswert geteilt durch die Anzahl Nutzungsjahre ergibt den jährlichen Abschreibungsbetrag der linearen Abschreibung. Der Abschreibungssatz bei der degressiven Abschreibung ist etwa doppelt so gross wie wenn man linear abschreiben würde. Der Wert einer degressiv abgeschriebenen Maschine wird Jahr für Jahr um den Buchwert verringert. Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Handels AG. Es stehen die folgenden Kontonummern zur Verfügung: 1530 (Fahrzeuge), 1539 (WB Fahrzeuge), 6800 (Abschreibungen) ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!8. Ein Lieferwagen wird im Betrag von CHF 5000 indirekt abgeschrieben. 6800 / CHF 50009. Ein Fahrzeug wird im Betrag von CHF 3000 direkt abgeschrieben. 6800/ CHF 3000Eine Maschine, welche für CHF 16000 gekauft wurde, wird jährlich mit 40% vom Buchwert abgeschrieben.10. Wie gross ist der Wert der Maschine nach zwei Jahren?11. Wie gross ist Anschaffungswert der Maschine nach drei Jahren?12. Mit welcher Nutzungsdauer (in Jahren) wird bei dieser Maschine gerechnet?13. Wie gross ist der Buchwert der Maschine nach einem Jahr?14. Ein defektes Fahrzeug hat einen Anschaffungswert von CHF 21000 und einen Buchwert von CHF 3000. Nun wird es vollständig abgeschrieben und an einen Bastler verschenkt. Wie viele Buchungen sind für diesen Vorgang nötig, wenn das Fahrzeug bislang indirekt abgeschrieben wurde?Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Handels AG. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan der Handels AG. ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!15. Am Ende des Jahres wird festgestellt, dass die Dezember-Miete für die Räumlichkeiten noch nicht bezahlt wurde. Konto Soll: 6000 Konto Haben: 16. Am Ende des Jahres wird festgestellt, dass die Jahresprämie der Betriebsversicherung über CHF 3600 bereits bezahlt wurde. Die Versicherung läuft jeweils von anfangs Dezember bis Ende November. Konto Soll: 1300 Konto Haben: Betrag: 17. Am Ende des Jahres wird festgestellt, dass ein Kunde einen Umsatzbonus von CHF 7500 für die Bezüge des laufenden Jahres zugut hat. Der Betrag wird ihm im Januar überwiesen werden. Konto Soll: 3200 Konto Haben: 18. Für einen sich anbahnenden Gerichtsfall mit einem Kunden werden CHF 20000 auf die Seite gelegt. Konto Soll: 6700 Konto Haben: 19. Bestimmen Sie die richtige Aussage: Der Arbeitgeber muss sich an der Prämie für die Nichtberufsunfallversicherung beteiligen. Die Berufsunfallversicherung ist für alle Arbeitnehmer obligatorisch abzuschliessen. Die Arbeitslosenversicherung muss für Arbeitnehmer ab dem 25. Altersjahr abgeschlossen werden.20. Bestimmen Sie die falsche Aussage: Der Koordinationsabzug beträgt 87.5% der jährlichen AHV-Maximalrente. Spesenentschädigungen sind nicht Lohnbestandteil. Der Pensionskassenbeitrag wird in Prozenten des Bruttolohns berechnet.21. Um was für eine Lohnart handelt es sich beim Stundenlohn, Monatslohn oder 13. Monatslohn? 22. Um was für eine Lohnart handelt es sich bei Provisionen oder beim Akkordlohn? Um welche Lohnformen handelt es sich bei den folgenden Beispielen? (Dropdown: Akkordlohn, Gewinnbeteiligung, Monatslohn, Provision, Umsatzbeteiligung)23. Ein Maler wird je Quadratmeter gestrichene Wand bezahlt. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligung24. Ein Mitarbeiter wird am Nettoerlös beteiligt. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligung25. Ein Vertreter erhält einen fixen Anteil an seinen Vertragsabschlüssen. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligungOrdnen Sie den folgenden Beispielen die entsprechenden Kompetenzen zu. (Dropdown: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz)26. Die eigenen Fähigkeiten beurteilen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz27. Den Jahresabschluss einer AG verbuchen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz28. Einen komplexen Ablauf in einem Flussdiagramm darstellen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz29. Gut in einem Team arbeiten können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz30. Kritik annehmen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenzOrdnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den entsprechenden Arten zu. (Dropdown: Personenversicherung, Sachversicherung, Vermögensversicherung)31. Vollkaskoversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung32. Krankenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung33. Alters- und Hinterlassenenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung34. Motorfahrzeughaftpflichtversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung35. Rechtsschutzversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung36. Hausratsversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung37. Arbeitslosenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung38. Unfallversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung39. Privathaftpflichtversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung40. Lebensversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherungNennen Sie die Fachbegriffe für folgende Umschreibungen:41. Teil der Schadenszahlung, welchen der Versicherte pro Jahr selber zahlen muss. 42. Der Wert der versicherten Sache im Zeitpunkt des Schadens. 43. Der effektive Wert der versicherten Sache ist grösser als der versicherte Wert. 44. Teil der Schadenszahlung, welchen der Versicherte pro Schadenereignis selber zahlen muss. 45. Das gleiche Risiko ist bei zwei Versicherungen abgedeckt. 46. Der effektive Wert der versicherten Sache ist kleiner als der versicherte Wert. 47. Der Wiederbeschaffungswert der versicherten Sache. Ordnen Sie den nachfolgenden Versicherungen die entsprechende Säule zu. (Auswahl: 1. Säule, 2. Säule, 3. Säule)48. Lebensversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule49. Sparen 3a 1. Säule 2. Säule 3. Säule50. Invalidenversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule51. Alters- und Hinterlassenenversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule52. Berufsvorsorge 1. Säule 2. Säule 3. SäuleOrdnen Sie den nachfolgenden Beschreibungen die entsprechende Versicherung zu. (Auswahl: AHV, IV, BV, 3a)53. 1985 eingeführt, obligatorisch für Erwerbstätige ab einem bestimmten Alter und Einkommen. AHVIVBV3a54. 1986 eingeführt, freiwillig. AHVIVBV3a55. 1948 eingeführt, obligatorisch ab einem bestimmten Alter. AHVIVBV3aOrdnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechende Vertragsart zu: (Auswahl: Mietvertrag, Pachtvertrag, Leasingvertrag)56. Formfrei, Gebrauchsüberlassung Mietvertrag Pachtvertrag Leasingvertrag57. Qualifizierte Schriftlichkeit, Gebrauchsüberlassung Mietvertrag Pachtvertrag Leasingvertrag58. Formfrei, Gebrauchsüberlassung mit wirtschaftlicher Nutzung Mietvertrag Pachtvertrag Leasingvertrag59. Wie viele Tage dauert das gesetzliche Rücktrittsrecht bei einem Leasingvertrag?Bestimmen Sie, um wessen Pflicht es sich bei den folgenden Beispielen handelt. (Auswahl: Vermieter, Mieter)60. Laufender Unterhalt VermieterMieter61. Übergabe der Mietsache VermieterMieter62. Sorgfalt und Rücksichtnahme VermieterMieter63. Ausserordentlicher Unterhalt VermieterMieter64. Wie können Mietzinserhöhungen bei einer Mietwohnung nicht begründet werden? Erstmaliger Einbau einer Waschmaschine Steigerung der Hypothekarzinsen Erneuerung des Kühlschranks Anpassung an quartierübliches Niveau65. Wie viele Tage dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für bewegliche Sachen?66. Wie viele Wochen dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für möblierte Zimmer und Einstellplätze?67. Wie viele Monate dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für Wohnungen?68. Wie viele Monate dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für Geschäftsräume?69. Die Handels AG möchte den Mietvertrag für das Verkaufslokal künden, da sie eine bessere Lokalität gefunden hat. Sie kündet am 15. April 2016 schriftlich. Wann endet der Mietvertrag (ortsübliche Kündigungstermine: 31.03., 30.06. und 30.09.)? am 31.03.2017 am 30.09.2016 am 31.12.2016 am 30.06.2016 70. Welcher Arbeitsvertrag fehlt in der folgenden Auflistung? Einzelarbeitsvertrag Lehrvertrag Ordnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechende Vertragsart zu: (Auswahl: Werkvertrag, Auftrag, Einzelarbeitsvertrag)71. Herstellung, Änderung oder Reparatur einer Sache WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag72. Arbeitsleistung im Dienste des Arbeitgebers WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag73. Erbringung einer Dienstleistung WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag74. Welches ist keine Pflicht des Arbeitnehmers? Sorgfalts- und Treuepflicht Überstundenarbeit Gewährung von Ferien Arbeitsleistung75. Die Handels AG hat vor fünf Monaten einen neuen Mitarbeiter (Herrn Hauser) eingestellt. Nun ist er krank und kann für längere Zeit nicht arbeiten. Wie viele Wochen hat Herr Hauser Anspruch auf Lohnfortzahlung?76. Frau Waser feiert ihren 60. Geburtstag und ist bereits seit 35 Jahren bei der Handels AG angestellt. Auf mindestens wie viele Tage Ferien pro Jahr hat Frau Waser nun Anspruch?77. Auf mindestens wie viele Tage Ferien pro Jahr hat ein 30-jähriger Teilzeitmitarbeiter Anspruch, wenn er an 3 Halbtagen pro Woche arbeitet?78. Wie viele Monate beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist im 1. Dienstjahr?79. Wie viele Monate beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist ab dem 10. Dienstjahr?80. Aus welchem Grund kann ein Einzelarbeitsvertrag nicht gekündigt werden? Diebstahl Üble Beschimpfung Veruntreuung Sexuelle Ausrichtung Gewaltanwendung81. Nach sieben Dienstjahren kündigt Karl Gasser am 5. Mai seinen unbefristeten Arbeitsvertrag. Bestimmen Sie den Kündigungstermin gemäss Gesetz. 30. Juni 31. Juli 31. August 30. SeptemberJulia Klein geht zum Mittagessen in den Gasthof Bären. Bestimmen Sie in Bezug auf die Mehrwertsteuer das Steuersubjekt, das Steuerobjekt und den Steuerträger. (Auswahl: Julia Klein, Gasthof Bären, das Mittagessen)82. Steuersubjekt Julia KleinGasthof Bärendas Mittagessen83. Steuerobjekt Julia KleinGasthof Bärendas Mittagessen84. Steuerträger Julia KleinGasthof Bärendas MittagessenBestimmen Sie, ob es sich bei den nachfolgenden Steuern um direkte oder indirekte Steuern handelt. (Auswahl: Direkte Steuer, Indirekte Steuer)85. Verrechnungssteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer86. Gewinnsteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer87. Einkommenssteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer 88. Mehrwertsteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer89. Bestimmen Sie die falsche Aussage. Die Steuerprogression belastet höhere Einkommen überproportional. Der Bund erhebt keine Vermögenssteuer. Die Gewinnsteuer auf Bundesebene wird in der ganzen Schweiz mit dem gleichen Prozentsatz berechnet. Die Verrechnungssteuer wird bei allen Zinserträgen abgezogen. 90. Welche Steuer bringt dem Bund am meisten Einnahmen? Direkte Bundessteuer Verrechnungssteuer Mehrwertsteuer MineralölsteuerOrdnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechenden Formen des Zusammenlebens zu: (Auswahl: Konkubinat, Ehe, Eingetragene Partnerschaft)91. Unterschiedliches Geschlecht, im ZGB geregelt KonkubinatEheEingetragene Partnerschaft92. Gleiches Geschlecht, vollständig im Gesetz geregelt KonkubinatEheEingetragene Partnerschaft93. Unterschiedliches oder gleiches Geschlecht, teilweise im OR geregelt KonkubinatEheEingetragene Partnerschaft94. Bestimmen Sie die falsche Aussage zum Konkubinat. Ein Konkubinat kann rechtlich entstehen, ohne dass man es realisiert. Als Konkubinat wird die ehelose, intime Lebensgemeinschaft eines Paares verstanden. Rechtlich wird das Konkubinat mit der einfachen Gesellschaft verglichen. Die Konkubinatspartner haften für alle Verpflichtungen solidarisch. Ein Konkubinat kann formlos aufgelöst werden.95. Bestimmen Sie die falsche Aussage zur Ehe. Die Ehe zwischen zwei Geschwistern ist verboten. Die Ehefähigkeit setzt die Volljährigkeit voraus. Grundsätzlich behalten beide Ehegatten ihren Nachnamen. Die Ehepartner haften für alle gemeinsamen Bedürfnisse sollidarisch. Die Scheidung kann nur im gegenseitigen Einvernehmen erfolgen.96. Wie heisst der ordentliche Güterstand? 97. Welchen Güterstand wählen die Ehepartner, wenn sie finanziell völlig unabhängig voneinander sein wollen? 98. Bestimmen Sie die falsche Aussage zur eingetragenen Partnerschaft. Beide Partner müssen handlungsfähig sein. Eine Person in einer eingetragenen Partnerschaft kann nicht heiraten. Gesetzlicher Güterstand ist die Gütergemeinschaft. Die Eintragung der Partnerschaft stellt die Paare den Ehepaaren betreffend Familiennamen grundsätzlich gleich. Durch den Tod des einen Partners wird die eingetragene Partnerschaft aufgelöst.99. Wie viele Prozent beträgt der Pflichtteil des gesetzlichen Erbanspruchs für einen Nachkommen?100. Wie viele Prozent beträgt der Pflichtteil des gesetzlichen Erbanspruchs für den überlebenden Ehepartner?101. Ein Erblasser hinterlässt seine Ehefrau und zwei Kinder. Er hat zu Lebzeiten verfügt, dass alle Erben auf den Pflichtteil gesetzt werden. Der freie Teil bekommt der FC Zürich. Der gesamte Nachlass beträgt CHF 640000. Wie viele CHF bekommt der FC Zürich?Um welche Arten von Arbeitslosigkeit handelt es sich in den folgenden Beispielen? (Auswahl: Saisonale Arbeitslosigkeit, Konjunkturelle Arbeitslosigkeit, Strukturelle Arbeitslosigkeit, Friktionelle Arbeitslosigkeit)102. Das alte Arbeitsverhältnis endet im Mai und das neue Arbeitsverhältnis beginnt im August. Saisonale ArbeitslosigkeitKonjunkturelle ArbeitslosigkeitStrukturelle ArbeitslosigkeitFriktionelle Arbeitslosigkeit103. Die Angestellten eines Skiliftes können jeweils nur von November bis April arbeiten. Saisonale ArbeitslosigkeitKonjunkturelle ArbeitslosigkeitStrukturelle ArbeitslosigkeitFriktionelle Arbeitslosigkeit104. In einer Autofabrik werden die Fliessbandarbeiter durch Roboter ersetzt. Saisonale ArbeitslosigkeitKonjunkturelle ArbeitslosigkeitStrukturelle ArbeitslosigkeitFriktionelle Arbeitslosigkeit105. Aufgrund des starken CHF muss ein Exportbetrieb Arbeitnehmer entlassen. Saisonale ArbeitslosigkeitKonjunkturelle ArbeitslosigkeitStrukturelle ArbeitslosigkeitFriktionelle ArbeitslosigkeitBestimmen Sie, ob es sich bei den folgenden Stichworten um Ziele oder Instrumente des sozialen Ausgleichs handelt. (Auswahl: Ziel, Instrument)106. Erbschaftssteuer Ziel Instrument107. Krankenkassenobligatorium Ziel Instrument108. Soziale Gerechtigkeit Ziel Instrument109. Arbeitslosenversicherung Ziel Instrument110. Soziale Sicherheit Ziel Instrument111. Steuerprogression Ziel Instrument