E-Profil W&G 1. Semester Willkommen zum Test E-Profil W&G 1. Semester! Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail. Der Test umfasst 99 Aufgaben und dauert rund 30 Minuten. Name Kanton der Berufsschule Email 1. Bestimmen Sie die richtige Aussage: Bei einem Aktivkonto werden die Vermögensabnahmen im Soll eingetragen. Bei einem Passivkonto werden die Schuldabnahmen im Soll eingetragen. Der Schlussbestand (Saldo) eines Passivkontos wird im Haben eingetragen.2. Bei welchem Konto handelt es sich um ein Aktivkonto? Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (VLL) Bankschulden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (FLL) Hypothek Eigenkapital3. Bestimmen Sie die falsche Aussage: Ein Aufwandkonto wird im Haben kleiner. Ein Passivkonto wird im Soll kleiner. Der Saldo eines Ertragskontos steht auf der Soll-Seite. Soll ist immer links und Haben rechts. Die Verbuchung eines Ertrags kann zur Folge haben, dass ein Passivkonto kleiner wird. Die Verbuchung eines Aufwands kann zur Folge haben, dass ein Aktivkonto grösser wird.4. Bestimmen Sie den Saldo des Kontos „Kasse“: Anfangsbestand: 300, Soll-Eintragungen: 50, Haben-Eintragungen: 1005. Bestimmen Sie den Saldo des Kontos „Eigenkapital“: Anfangsbestand: 500, Soll-Eintragungen: 200, Haben-Eintragungen: 3006. Bestimmen Sie die Bilanzsumme: Kasse 100, Hypothek 400, Waren 300, Maschinen 200, Post 400, Passivdarlehen 200, Eigenkapital 4007. Bei welchem Konto handelt es sich um ein Erfolgskonto? Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Hypothek Abschreibungen EigenkapitalVervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Taxi Meier. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan Taxi Meier. ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!8. Der Inhaber legt CHF 5000 aus seinem privaten Vermögen in die Geschäftskasse ein. 1000 / CHF 50009. Aus der Geschäftskasse zahlt der Inhaber CHF 1000 auf das Bankkonto ein. 1020 / CHF 100010. Wir erhalten die Rechnung für den Kauf eines Fahrzeuges über CHF 35000. / 2000 CHF 3500011. Der Autohändler gewährt uns nachträglich einen Rabatt von CHF 1500. 2000 / CHF 150012. Wir erhalten die Rechnung vom Elektrizitätswerk über CHF 200 und bezahlen sie sofort per Post. / 1020 CHF 200Wir bezahlen die Rechnung des Autohändlers (siehe 10 und 11) nach Abzug von 2% Skonto per Bank.13. Betrag Skonto: CHF 14. Buchung Skonto: 2000 / 15. Betrag Zahlung: CHF 16. Buchung Zahlung: 2000 / 17. Welche Aussage ist richtig? Die Handelswaren gehören zu den Vorräten, nicht aber zum Umlaufvermögen. Die Beteiligungen gehören zum Umlaufvermögen. Die Aktiven werden nach Fälligkeit gegliedert. Immaterielle Werte zählen zum Anlagevermögen. Mobile Sachanlagen gehören zu den Vorräten.18. Welche Aussage ist falsch? Der Kontenrahmen KMU unterscheidet 9 Kontenklassen. Der betriebliche Ertrag ist der Kontenklasse 3 zugeteilt. In der Kontenklasse 2 sind die Konten des Anlagevermögens zu finden. Der Personalaufwand gehört in die Kontenklasse 5.Die Bilanz von Taxi Meier ermittelt Ende Jahr folgende Kontobestände: Bargeld 500, Garagengebäude 450000, Unbezahlte Lieferantenrechnungen 1500, Hypothek 300000, Guthaben bei Kunden 2000, Fahrzeuge 50000, EK 201000 Beantworten Sie die folgenden Fragen (geben Sie nur Zahlen ein):19. Wie viele CHF beträgt die Bilanzsumme?20. Wie gross ist das Umlaufvermögen?21. Wie viele CHF betragen die flüssigen Mittel?22. Wie viele CHF beträgt das langfristige Fremdkapital?In welche Kontenklasse gehören die folgenden Konten:23. Dienstleistungsertrag 1234567891024. Hypothek 1234567891025. Abschreibungen Mobiliar 1234567891026. Immobilien 1234567891027. Postguthaben 1234567891028. Raumaufwand 12345678910Berechnen Sie die Tage nach Deutscher Zinsusanz:29. 01.01.2015 bis 15.03.201530. 16.02.2016 bis 18.04.201631. 20.02.2015 bis 28.02.201532. 20.02.2016 bis 28.02.201633. 20.02.2016 bis 29.02.201634. 28.02.2016 bis 01.03.201635. Herr Weibel schuldet der Bank CHF 100'000.00 in Form eines Kredites. Der Zins beträgt 4%. Wie viel CHF beträgt der Jahreszins (Resultat auf ganze Franken runden)?36. Frau Zehnder legt CHF 6'000.00 auf ein Sparkonto, das zu 2% verzinst wird. Wie hoch ist der Zins für 90 Tage (Resultat auf ganze Franken runden)?37. Nach wie vielen Tagen ergibt ein Kapital von CHF 12'000.00 bei einem Zinsfuss von 2% einen Zins von CHF 160.00 (Resultat auf ganze Tage runden)?38. Welches Kapital gibt bei einem Zinsfuss von 3.25% in 200 Tagen einen Zins von CHF 162.50 (Resultat auf ganze Franken runden)?39. Bei welchem Zinsfuss gibt ein Kapital von CHF 24'000.00 in 140 Tagen einen Zins von CHF 420.00 (Resultat auf eine Kommastelle runden)?Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Taxi Meier. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan Taxi Meier. ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!40. Nettozinsgutschrift CHF 312 1020 / CHF 31241. Verrechnungssteuerabzug CHF 168 / 6950 CHF 16842. Rückvergütung der Verrechnungssteuer durch die Eidg. Steuerverwaltung CHF 168 1020 / CHF 168Ordnen Sie den Ansprüchen die entsprechende Anspruchsgruppe zu.43. Hoher Zins für das investierte Kapital EigenkapitalgeberFremdkapitalgeberStaat44. Grosse Dividende EigenkapitalgeberFremdkapitalgeberMitarbeitende45. Möglichkeit eines Skontoabzugs LieferantenKundenKonkurrenzUm welche Zielbeziehung handelt es sich in den nachfolgenden Beispielen?46. Das Unternehmen möchte ein attraktiver Arbeitgeber sein. Die Mitarbeiter möchten gute Sozialleistungen. ZielharmonieZielneutralitätZielkonflikt47. Das Geschäft öffnet neu bereits um 07:00 Uhr. Die Mitarbeiter schlafen gerne aus. ZielharmonieZielneutralitätZielkonfliktOrdnen Sie den nachfolgenden Beispielen die entsprechende Umweltsphäre zu.48. Modernere Maschinen verbessern den Produktionsprozess. Ökonomische UmweltsphäreÖkologische UmweltsphäreTechnologische UmweltsphäreSoziale Umweltsphäre49. Das Exportgeschäft leidet unter dem starken Franken. Ökonomische UmweltsphäreÖkologische UmweltsphäreTechnologische UmweltsphäreSoziale Umweltsphäre50. Neue Vorschriften erschweren die Produktion. Ökonomische UmweltsphäreÖkologische UmweltsphäreTechnologische UmweltsphäreSoziale UmweltsphäreVon was wird bei den nachfolgenden Aussagen gesprochen?51. Ist für die Öffentlichkeit bestimmt. UnternehmensstrategieUnternehmenskonzeptUnternehmensleitbild52. Aufstellung der Ziele, Mittel und Verfahren. UnternehmensstrategieUnternehmenskonzeptUnternehmensleitbild53. Ist allgemein gehalten bzw. verallgemeinert. UnternehmensstrategieUnternehmenskonzeptUnternehmensleitbild54. Welche Aussage zur Organisation von Unternehmungen ist falsch? Eine Gliederungen nach Märkten nennt man eine divisionale Gliederung. Eine Gliederung nach Produkten nennt man eine funktionale Gliederung. Die Profitcenter-Organisation ist eine Spezialform der divisionalen Gliederung. Eine reine Linienorganisation verfügt über keine Stabsstellen.55. Welche Aussage zur Organisation von Unternehmungen ist richtig? Stabsstellen haben Weisungsbefugnis. Bei komplexen Aufgaben ist eine grosse Kontrollspanne sinnvoll. Bei einer Breitengliederung gibt es viele Hierarchiestufen. Bei einer Tiefengliederung ist die Anzahl Leitungsebenen grösser.Handelt es sich bei den nachfolgenden Aussagen um Marktforschung oder Markterkundung?56. Ist vergleichsweise günstig. MarktforschungMarkterkundung57. Informationen werden selbst gewonnen. MarktforschungMarkterkundung58. Informationen sind in der Regel repräsentativ. MarktforschungMarkterkundung59. Informationen werden systematisch gesammelt. MarktforschungMarkterkundungDie Batterie AG verkauft für CHF 800000 Batterien des Typs C. Das Marktvolumen für Batterien des Typs C beträgt dieses Jahr CHF 4000000. Gemäss Schätzungen beträgt das Marktpotenzial CHF 5000000.60. Wie gross ist der Marktanteil der Batterie AG in %?61. Wie viel beträgt der Sättigungsgrad dieser Batterien in %?Wie verändert sich das Sortiment in den folgenden Beispielen?62. Ein Velohändler bietet neu auch noch E-Bikes an. breiter schmaler tiefer flacher63. Ein Kiosk reduziert die Sandwichsorten. breiter schmaler tiefer flacherHandelt es sich bei den nachfolgenden Zielen eines Autoherstellers um Markt- oder Produktziele?64. Wir wollen in der Schweiz am meisten Autos verkaufen. MarktzielProduktziel65. Jeder 2. Autofahrer soll ein Auto von uns fahren. MarktzielProduktziel66. Unsere Autos verfügen alle über ein Navigationssystem. MarktzielProduktzielBenennen Sie die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Produktes.67. Phase 1 Reife Degeneration Einführung Sättigung Wachstum68. Phase 2 Reife Degeneration Einführung Sättigung Wachstum69. Phase 3 Reife Degeneration Einführung Sättigung Wachstum70. Phase 4 Reife Degeneration Einführung Sättigung Wachstum71. Phase 5 Reife Degeneration Einführung Sättigung WachstumOrdnen Sie den nachfolgenden Stichworten das entsprechende „P“ bzw. Marketing-Instrument zu.72. Marke ProductPricePlacePromotion73. Qualität ProductPricePlacePromotion74. Indirekter Absatz ProductPricePlacePromotion75. Konditionenpolitik ProductPricePlacePromotion76. Sponsoring ProductPricePlacePromotion77. AIDA-Formel ProductPricePlacePromotionHandelt es sich bei den nachfolgenden Beispielen um Moral, Sitte oder Recht?78. Im Tram einer betagten Person den Sitzplatz anbieten. MoralSitteRecht79. Nicht zu spät zu einem Termin erscheinen. MoralSitteRecht80. Als Autofahrer am Zebrastreifen den Fussgängern den Vortritt lassen. MoralSitteRecht81. Nicht schlecht über Tote sprechen. MoralSitteRecht82. Beim Kartenspielen nicht schummeln. MoralSitteRecht83. Das Gartentor des Nachbarn nicht beschädigen. MoralSitteRechtNennen Sie die Fachbegriffe für folgende Umschreibungen.84. Der Staat muss sich an die gegebenen Gesetze halten. Grundrechte LegalitätsprinzipFöderalismusGewaltentrennungBundesstaat85. Die Staatsmacht wird auf verschiedene Behörden aufgeteilt. GrundrechteLegalitätsprinzipFöderalismus GewaltentrennungBundesstaat86. Die Macht des Bundes ist eingeschränkt durch weitgehende Kompetenzen der Kantone. GrundrechteLegalitätsprinzipFöderalismusGewaltentrennungBundesstaat87. Grosse Kammer BundesratStänderatBundesgerichtNationalratBundesversammlung88. Kleine Kammer BundesratStänderatBundesgerichtNationalratBundesversammlungOrdnen Sie den nachfolgenden Beispielen die entsprechende Regierungsform zu.89. Das Volk kann über jedes Gesetz abstimmen. DiktaturDirekte DemokratieIndirekte DemokratieHalbdirekte Demokratie90. Eine einzelne Person oder eine Personengruppe ist der Souverän. DiktaturDirekte DemokratieIndirekte DemokratieHalbdirekte Demokratie91. Gesetze können von der Regierung abgeschafft werden. DiktaturDirekte DemokratieIndirekte DemokratieHalbdirekte Demokratie92. Diese Regierungsform wird auch als repräsentative Demokratie bezeichnet. DiktaturDirekte DemokratieIndirekte DemokratieHalbdirekte DemokratieBestimmen Sie, ob es sich bei den folgenden Beispielen um Existenz- oder Wahlbedürfnisse handelt.93. Herr Müller kauft sich das fünfte Paar Puma-Turnschuhe. Wahlbedürfnis Existenzbedürfnis94. Frau Meier hat sich einen neuen Mercedes gekauft, damit sie das grössere Auto als die Nachbarin hat. Wahlbedürfnis Existenzbedürfnis95. Herr Zweifel verunfallt und muss ins Spital gebracht werden. Wahlbedürfnis Existenzbedürfnis96. Frau Klein hat ihren einzigen Pullover auf dem Flohmarkt gekauft, da sie nicht viel Geld besitzt. Wahlbedürfnis Existenzbedürfnis97. Bei welchem Gut handelt es sich um ein Gebrauchsgut? Geburtstagskuchen Olivenöl Thermosflasche98. Welcher Produktionsfaktor fehlt? Arbeit Boden Wissen 99. Bestimmen Sie die richtige Aussage: Güter, welche man nicht anfassen kann, nennt man freie Güter. Güter, die sich ergänzen, heissen Komplementärgüter. Konsumgüter sind zum Essen bestimmt.