B-Profil W&G Bereit für das QV

Willkommen zum Test B-Profil W&G Bereit für das QV?!

Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Sie bereit für das Qualifikationsverfahren (QV) im Fach W&G sind. Die Auswertung erhalten Sie nach Abschluss des Tests per E-Mail.

Der Test umfasst 51 Aufgaben und dauert rund 25 Minuten

Name Kanton der Berufsschule Email
Rechnungswesen

1. Journalbuchungen

Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Top-Sport AG. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan Top-Sport AG.
ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!
Bareinnahmen aus dem Verkauf von Sportartikeln von CHF 259.20 inkl. 8% Mehrwertsteuer.
1. Buchung 1
1000 / CHF 240.00
2. Buchung 2
1000 / CHF 19.20
3. Das Mobiliar wird direkt abgeschrieben. Der Anschaffungswert betrug CHF 80‘000.00 und die kumulierten Abschreibungen belaufen sich auf CHF 28‘800.00. Verbuchen Sie die degressive Abschreibung für das letzte Jahr. Der Abschreibungssatz beträgt 20%.

6800 /  CHF 10‘240.00
4. Einem Spediteur wird für die Anlieferung von Waren CHF 90.00 bar bezahlt. Mit dem Verkäufer der Waren wurde Frankolieferung vereinbart.

 / 1000   CHF 90.00
5. Der Schlussbestand der Waren beläuft sich auf CHF 320‘500.00. Am Anfang des Jahres wurde der Vorrat mit CHF 326‘000.00 bewertet. Die Bestandeskorrektur ist zu verbuchen.

 / 1200   CHF 5‘500.00
2. Kalkulation
6. Die Top-Sport AG kauft sechs Paar Schlittschuhe ein. Der Katalogpreis beläuft sich auf CHF 225.00 pro Paar. Der Lieferant gewährt einen Wiederverkaufsrabatt von 10% und einen Skonto von 2%. Der Transport wird durch UPS abgewickelt und beträgt CHF 126.00 für die gesamte Lieferung.

Berechnen Sie den Einstandspreis in CHF für ein Paar Schlittschuhe, wenn die Top-Sport AG den Skonto ausnützt. Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen.
7. Die Top-Sport AG verkauft die Schlittschuhe den Kunden für CHF 375.00 pro Paar. Berechnen Sie den Bruttogewinnzuschlag (Bruttogewinn in Prozent des Warenaufwands), welchen die Top-Sport AG realisiert, in der Annahme, dass sich der Einstandspreis pro Schlittschuh-Paar für die Top-Sport AG auf CHF 267.00 beläuft. Runden Sie das Resultat auf ganze Prozent.
3. Abschreibungen
8. Eine neu angeschaffte Bespannungsmaschine für Tennisschläger wird jeweils mit einem Abschreibungssatz von 6.25% vom Anschaffungswert abgeschrieben. Von welcher Nutzungsdauer geht die Top-Sport AG entsprechend aus? Runden Sie gegebenenfalls auf ganze Jahre.
4. Warenverkehr
9. Wie gross war im vergangenen Jahr der Einstandswert der eingekauften Waren, wenn der Warenaufwand vor Bestandesänderung (siehe Buchung Nr. 5) CHF 526‘300.00 betrug?
5. Mehrstufige Erfolgsrechnung
10. Wie wirkt sich der nachfolgende Geschäftsfall auf den Bruttogewinn, den Betriebsgewinn aus? (+ = nimmt zu, - = nimmt ab, 0 = bleibt gleich)
Geschäftsfall:
Ein Mitarbeiter bezieht einen Tennisschläger zu einem reduzierten Verkaufspreis. Der Betrag wird mit seinem Lohn verrechnet.
6. Kennzahlen
11. Wie gross ist der auf zwei Dezimalstellen gerundete Eigenfianzierungsgrad (Eigenkapital in Prozent des Gesamtkapitals) der Top-Sport AG, wenn die Bilanz der Top-Sport AG folgende Passiven ausweist:
Verbindlichkeiten aus L&L 12‘500, Hypotheken 200‘000, Passivdarlehen 30‘000, Aktienkapital 100‘000, Reserven 75‘000, Gewinnvortrag 3‘000
12. Was besagt die goldene Bilanzregel, welche mit dem Anlagedeckungsgrad 2 (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital in Prozent des Anlagevermögens) überprüft werden kann?
Betriebs- und Gesamtwirtschaft

1. Umweltsphären

Ordnen Sie die nachfolgenden Sachverhalte der entsprechenden Umweltsphäre zu.
13. Der Detailhandel in der Schweiz hat aufgrund des starken Frankens mit Umsatzeinbussen zu kämpfen.
14. Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, kommen immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Markt.
2. Marketing

Wie verändert sich das Sortiment des Sportgeschäftes Top-Sport AG in den nachfolgenden Beispielen.
15. Neben Fussball- und Eishockeyartikeln werden nun auch noch Tennisausrüstungen verkauft.
16. Das Sortiment an Fussballschuhen wird durch Schuhe der Marke „Nike“ erweitert.
17. Um wie viele Prozent hat im Jahr 2015 der Eishockeyartikelumsatz des Sportgeschäftes Top-Sport AG gegenüber dem Jahr 2013 zugenommen?

Jahr / Umsatz
2015 / 75'000
2014 / 68'000
2013 / 63'000
18. Es wird angenommen, dass das Marktvolumen der Eishockeyartikel im Jahr 2016 CHF 12‘500‘000 betragen wird. Wir gross müsste der auf tausend Franken gerundete Eishockeyartikelumsatz von „Top-Sport“ im Jahr 2016 sein, damit der angestrebte Marktanteil von 0.7% erreicht werden könnte?
Im Marketing-Mix der Top-Sport AG finden wir nachfolgende Inhalte. Ordnen Sie diese den entsprechenden Bereichen zu.
19. Die Eishockeyartikel können neu auch übers Internet bestellt werden.
20. Mitglieder der Eishockeyvereine aus der Region erhalten beim Bezug von Eishockeyartikeln 10% Rabatt.
21. Auf alle Eishockeyartikel wird 3 Jahre Garantie gewährt.
3. Unternehmungskonzept

Ordnen Sie die folgenden Aussagen dem entsprechenden Bereich des Unternehmungskonzeptes zu.
22. Die Top-Sport AG verkauft Fussball-, Eishockey und Tennisartikel.
23. Mitarbeiter erhalten nach 10 Jahren eine Woche Ferien oder CHF 1‘000 geschenkt.
4. Kapitalbeschaffung
24. Um welche Finanzierungsart handelt es sich bei einer Aktienkapitalerhöhung?
5. Versicherungen

Nennen Sie die Versicherungsart, welche in den folgenden Situationen zum Einsatz kommt.
25. Pascal Wild muss in den Zivilschutz und kann daher nicht zur Arbeit.
26. Auf dem Weg zur Arbeit stürzt Pascal Wild mit seinem Fahrrad. Das Fahrrad ist unbeschädigt, dafür hat er sich am Fuss verletzt und muss zum Arzt.
27. Auf dem Weg zur Arbeit streift Pascal Wild mit seinem Fahrrad ein parkiertes Auto, was Kratzer an der Autotür zur Folge hat.
6. Finanzierung und Kapitalanlagen

Welches Anlageziel wird mit folgenden Anlagemöglichkeiten verfolgt?
28. Aktienfonds
29. Bundesobligation
30. Im Zusammenhang mit einer Hypothek für den Bau eines neuen Einfamilienhauses prüft die Bank die Bonität des Kunden. Welche der folgenden Tätigkeiten dient der Überprüfung der Bonität?
31. Welche Aussage zu einem Hypothekarkredit ist richtig?
7. Ökologie und Energie
32. Was ist mit „negativen externen Effekten“ im Zusammenhang mit einer Ölheizung gemeint?
33. Welcher der folgenden Energieträger gehört zu den fossilen Energieträger?
8. Wirtschaftsleistung
34. Welche der folgenden Aussagen führen zu keiner Zunahme des Bruttoinlandprodukts (BIP)?
35. Welche der folgenden Aussagen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) ist falsch?
9. Preisbildung

Wie verändern sich Menge und Preis in einem vollkommenen Markt, wenn vor dem Konsum von Kaugummi gewarnt wird?
36. Der Kaugummi-Preis
37. Die Kaugummi-Menge
10. Geldwertstörungen
38. Welches ist die Folge einer Teuerung für den Konsumenten?
39. Kreuzen Sie die richtige Aussage an.
Recht und Staat
1. Schuldbetreibung und Konkurs
40. Welches Betreibungsverfahren gelangt zur Anwendung, wenn es sich beim Schuldner und Gläubiger um eine Aktiengesellschaft handelt und kein Sicherungsmittel vorhanden ist?
2. Kaufvertrag
41. Die Top-Sport AG wirbt mit einem Inserat in der Lokalzeitung für die Schlittschuhe. Karl Kurver sieht dieses Inserat und bestellt die Schlittschuhe am 11. Januar 2016. Am darauffolgenden Tag schickt die Top-Sport AG eine Bestätigung an Karl Kurver. Wann ist der Vertrag entstanden?
42. Am 15. Januar 2016 erhält Karl Kurver die Schlittschuhe zusammen mit der Rechnung, welche bis Ende Januar 2016 zahlbar ist. An welchem Datum wäre die Forderung verjährt, wenn Karl Kurver die Rechnung nicht bezahlen und die Top-Sport AG nichts unternehmen würde?
3. Mietvertrag
43. Die Top-Sport AG möchte den Mietvertrag für das Verkaufslokal künden, da sie eine bessere Lokalität gefunden hat. Sie kündet am 15. April 2015 schriftlich. Wann endet der Mietvertrag (ortsübliche Kündigungstermine: 31.03., 30.06. und 30.09.)?
4. Steuern
44. Max Schnell ist mit seiner privaten Steuererklärung beschäftigt. Welche der folgenden Kosten können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden?
45. Max Schnell geht zum Nachtessen in den Gasthof Hirschen. Bestimmen Sie in Bezug auf die Mehrwertsteuer das Steuersubjekt, das Steuerobjekt und den Steuerträger.
Steuersubjekt:
46. Steuerobjekt:
47. Steuerträger:
5. Staat
48. Zu welcher Staatsgewalt gehört der Ständerat?
49. Wie viele Unterschriften braucht es für eine eidgenössiche Volksinitiative?
50. Innert welchem Zeitraum sind die Unterschriften zu sammeln?
7. Parteien
51. Ordnen Sie die Bundesratsparteien von links nach rechts: