B-Profil W&G 4. Semester

Willkommen zum Test B-Profil W&G 4. Semester!

Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail.

Der Test umfasst 58 Aufgaben und dauert rund 25 Minuten.

Name Kanton der Berufsschule Email
Bestimmen Sie den zur Anwendung kommenden Kurs.
(Auswahl: Noten Ankauf, Noten Verkauf, Devisen Ankauf, Devisen Verkauf)
1. Ein Italienischer Tourist bezieht mit seiner Maestro-Karte CHF an einem Bankomat in Basel. Die Belastung erfolgt auf seinem EUR-Konto.
2. Ein Chinesischer Tourist tauscht bei der ZKB USD-Noten in CHF-Noten um.
3. Zur Begleichung einer Rechnung werden einem Schweizer Exporteur GBP überwiesen. Die Gutschrift erfolgt auf seinem CHF-Konto.
4. Ein Handelsreisender wechselt kurz vor seinem Abflug nach Los Angeles im Flughafen Zürich USD gegen CHF.
5. Ein Schweizer bezieht mit seiner Maestro-Karte in Paris EUR aus einem Bankomaten. Die Belastung erfolgt auf seinem CHF-Konto.
6. Ein Schweizer Importeur zahlt eine in JPY ausgestellte Rechnung durch Banküberweisung. Die Belastung erfolgt auf seinem CHF-Konto.
7. Bei der UBS in Zürich sind folgende USD-Devisenkurse publiziert:
Devisen Ankauf 0.9480, Devisen Verkauf 0.9701
Wählen Sie die in diesem Zusammenhang richtige Aussage aus.
8. Vor den Sommerferien wechselt Susi bei der CS in Bern CHF 500 und bezieht dafür Euro in Bargeld. Wie viele Euro erhält Susi? Resultat auf ganze Euro Runden. Kurs: 1.125
Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle. Folgende Kontonummern stehen zur Auswahl: 1100 (Forderungen aus Lieferungen und Leistungen), 1200 (Warenvorrat), 2000 (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen), 3200 (Warenertrag), 4200 (Warenaufwand)
ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!
9. Wir kaufen Handelswaren im Wert von CHF 600 auf Kredit.

/ 2000   CHF 600
10. Ende Jahr ist die Vorratszunahme im Umfang von CHF 200 zu verbuchen.

1200 /   CHF 200
11. Ende Jahr ist die Vorratsabnahme im Umfang von CHF 50 zu verbuchen.

/ 1200   CHF 50
12. Wir verkaufen Handelswaren im Wert von CHF 300 auf Rechnung.

/ 3200   CHF 300
13. Einem Kunden gewähren wir nachträglich (nach Ausstellung der Rechnung) einen Rabatt von CHF 40.

/ 1100   CHF 40
Folgende Zahlen eines Handelsbetriebes sind bekannt: Wareneinkauf 700, Warenverkauf 1300, Zunahme Warenvorrat 100
Bestimmen Sie die folgenden Grössen:
14. Einstandswert der eingekauften Waren
15. Einstandswert der verkauften Waren
16. Nettoerlös
Die Erfolgsrechnung der Handels AG umfasst die folgenden Positionen: Warenaufwand 400, Personalaufwand 300, Warenertrag 900, Sonstiger Betriebsaufwand 150
Bestimmen Sie die folgenden Grössen:
17. Betriebsgewinn:
18. Bruttogewinn:
Ordnen Sie den Produkten und Dienstleitungen den entsprechenden MWST-Satz zu.
(Auswahl: 8%, 2.5%, 3.8%, 0%)
19. Gemüse aus dem Gemüseladen
20. Versicherungen
21. Zeitungen
22. Arztkosten
23. Hotelübernachtung
24. Schaukelstuhl von IKEA
25. Bestimmen Sie die richtige Aussage im Zusammenhang mit der MWST.
Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle. Die MWST wird nach der Nettomethode verbucht. Folgende Kontonummern stehen zur Auswahl: 1100 (Forderungen aus Lieferungen und Leistungen), 1170 (Vorsteuer MWST), 2000 (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen), 2200 (Geschuldete MWST), 3200 (Warenertrag), 4200 (Warenaufwand), 1020 (Bankguthaben)
ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!
26. Einkauf von Waren auf Kredit im Wert von CHF 216 (inkl. 8% MWST)

/ 2000   CHF 200
/ 2000   CHF 16
27. Kunde M. Müller sendet uns Ware im Wert von CHF 54 (inkl. 8% MWST) zurück.

/ 1100   CHF 50
/ 1100   CHF 4
28. Verkauf von Waren auf Rechnung im Wert von CHF 324 (inkl. 8% MWST)

1100 /   CHF 300
1100 /   CHF 24
29. Kunde S. Meier bezahlt eine Rechnung über CHF 108 (inkl. 8% MWST) unter Abzug von 2% Skonto.

/ 1100   CHF 105.85
/ 1100   CHF 2
/ 1100   CHF 0.15
Ein Möbelhaus kauft bei einem Lieferanten 100 Stühle ein. Der Einstandspreis beträgt CHF 60 pro Stuhl. Es wird mit einem Gemeinkostenzuschlag von 30% und einem Reingewinnzuschlag von 10% gerechnet.
Berechnen Sie die folgenden Grössen (für die gesamte Lieferung):
30. Nettoerlös:
31. Selbstkosten:
Von einer Unternehmung sind folgende Zahlen bekannt: Gemeinkosten 300, Einstandspreis 500, Bruttogewinn 200

Berechnen Sie die folgenden Grössen:
(Lösung ohne %-Zeichen angeben)
32. Gemeinkostenzuschlag in %
33. Reingewinnzuschlag in %
34. Bruttogewinnzuschlag in %
Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in den folgenden Beispielen? Es werden die entsprechenden Fachbegriffe verlangt. Keine Überbegriffe verwenden.
35. Finanzierung durch den Verkauf von Anlagevermögen

36. Finanzierung durch die Herausgabe von Aktien

37. Finanzierung durch zurückbehaltene Gewinne

38. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
39. Bestimmen Sie die falsche Aussage im Zusammenhang mit Sicherheiten für Kredite.
Weisen Sie den nachfolgenden Merkmalen das entsprechende Wertpapier zu.
(Auswahl: Aktie, Obligation)
40. Forderungspapier
41. Anspruch auf Dividende
42. Man wird Gläubiger
43. Beteiligungspapier
44. Bestimmen Sie die falsche Aussage im Zusammenhang mit Fonds.
Bestimmen Sie die Anlagestrategie.
(Auswahl: konservativ, ausgewogen, dynamisch)
45. 45% Aktien, 50% Obligationen, 5% Reserve
46. 70% Aktien, 25% Obligationen, 5% Reserve
47. 30% Aktien, 65% Obligationen, 5% Reserve
48. Bestimmen Sie die falsche Aussage.
49. Bestimmen Sie die falsche Aussage zum Ablauf eines Privatkonkurses.
Ordnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechenden Formen des Zusammenlebens zu:
(Auswahl: Konkubinat, Ehe, Eingetragene Partnerschaft)
50. Unterschiedliches Geschlecht, im ZGB geregelt
51. Gleiches Geschlecht, vollständig im Gesetz geregelt
52. Unterschiedliches oder gleiches Geschlecht, teilweise im OR geregelt
53. Bestimmen Sie die falsche Aussage zum Konkubinat.
54. Bestimmen Sie die falsche Aussage zur Ehe.
55. Bestimmen Sie die falsche Aussage zur eingetragenen Partnerschaft.
56. Wie viele Prozent beträgt der Pflichtteil des gesetzlichen Erbanspruchs für einen Nachkommen?
57. Wie viele Prozent beträgt der Pflichtteil des gesetzlichen Erbanspruchs für den überlebenden Ehepartner?
58. Ein Erblasser hinterlässt seine Ehefrau und zwei Kinder. Er hat zu Lebzeiten verfügt, dass alle Erben auf den Pflichtteil gesetzt werden. Der freie Teil bekommt der FC Zürich. Der gesamte Nachlass beträgt CHF 640000. Wie viele CHF bekommt der FC Zürich?