B-Profil W&G 3. Semester Willkommen zum Test B-Profil W&G 3. Semester! Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail. Der Test umfasst 78 Aufgaben und dauert rund 25 Minuten. Name Kanton der Berufsschule Email 1. Bestimmen Sie die falsche Aussage: Bei der degressiven Abschreibung wird immer der gleich Prozentsatz vom Buchwert abgeschrieben. Bei der degressiven Abschreibung nimmt der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr ab. Bei der linearen Abschreibung bleibt der Prozentsatz der jährlichen Abschreibung jedes Jahr gleich. Bei der degressiven Abschreibung nimmt der Abschreibungsbetrag von Jahr zu Jahr zu. Der Wert einer degressiv abgeschriebenen Maschine wird Jahr für Jahr um den Buchwert verringert. Anschaffungswert geteilt durch die Anzahl Nutzungsjahre ergibt den jährlichen Abschreibungsbetrag der linearen Abschreibung. Der Abschreibungssatz bei der degressiven Abschreibung ist etwa doppelt so gross wie wenn man linear abschreiben würde.Vervollständigen Sie den nachfolgenden Buchungssatz aufgrund des Geschäftsfalles der Handels AG. Es stehen die folgenden Kontonummern zur Verfügung: 1530 (Fahrzeuge), 1539 (WB Fahrzeuge), 6800 (Abschreibungen) ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!2. Ein Lieferwagen wird im Betrag von CHF 5000 indirekt abgeschrieben. 6800 / CHF 5000Eine Maschine, welche für CHF 16000 gekauft wurde, wird jährlich mit 40% vom Buchwert abgeschrieben.3. Wie gross ist der Wert der Maschine nach zwei Jahren?4. Wie gross ist Anschaffungswert der Maschine nach drei Jahren?5. Mit welcher Nutzungsdauer (in Jahren) wird bei dieser Maschine gerechnet?6. Wie gross ist der Buchwert der Maschine nach einem Jahr?7. Ein defektes Fahrzeug hat einen Anschaffungswert von CHF 21000 und einen Buchwert von CHF 3000. Nun wird es vollständig abgeschrieben und an einen Bastler verschenkt. Wie viele Buchungen sind für diesen Vorgang nötig, wenn das Fahrzeug bislang direkt abgeschrieben wurde?8. Bestimmen Sie die richtige Aussage: Der Arbeitgeber muss sich an der Prämie für die Nichtberufsunfallversicherung beteiligen. Die Berufsunfallversicherung ist für alle Arbeitnehmer obligatorisch abzuschliessen. Die Arbeitslosenversicherung muss für Arbeitnehmer ab dem 25. Altersjahr abgeschlossen werden.9. Bestimmen Sie die falsche Aussage: Der Koordinationsabzug beträgt 87.5% der jährlichen AHV-Maximalrente. Spesenentschädigungen sind nicht Lohnbestandteil. Der Pensionskassenbeitrag wird in Prozenten des Bruttolohns berechnet.10. Um was für eine Lohnart handelt es sich beim Stundenlohn, Monatslohn oder 13. Monatslohn? 11. Um was für eine Lohnart handelt es sich bei Provisionen oder beim Akkordlohn? Um welche Lohnformen handelt es sich bei den folgenden Beispielen? (Dropdown: Akkordlohn, Gewinnbeteiligung, Monatslohn, Provision, Umsatzbeteiligung)12. Ein Maler wird je Quadratmeter gestrichene Wand bezahlt. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligung13. Ein Mitarbeiter wird am Nettoerlös beteiligt. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligung14. Ein Vertreter erhält einen fixen Anteil an seinen Vertragsabschlüssen. AkkordlohnGewinnbeteiligungMonatslohnProvisionUmsatzbeteiligungOrdnen Sie den folgenden Beispielen die entsprechenden Kompetenzen zu. (Dropdown: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz)15. Die eigenen Fähigkeiten beurteilen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz16. Den Jahresabschluss einer AG verbuchen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz17. Einen komplexen Ablauf in einem Flussdiagramm darstellen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz18. Gut in einem Team arbeiten können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenz19. Kritik annehmen können. FachkompetenzMethodenkompetenzSelbstkompetenzSozialkompetenzOrdnen Sie die nachfolgenden Versicherungen den entsprechenden Arten zu. (Dropdown: Personenversicherung, Sachversicherung, Vermögensversicherung)20. Vollkaskoversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung21. Krankenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung22. Alters- und Hinterlassenenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung23. Motorfahrzeughaftpflichtversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung24. Rechtsschutzversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung25. Hausratsversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung26. Arbeitslosenversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung27. Unfallversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung28. Privathaftpflichtversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherung29. Lebensversicherung PersonenversicherungSachversicherungVermögensversicherungNennen Sie die Fachbegriffe für folgende Umschreibungen:30. Teil der Schadenszahlung, welchen der Versicherte pro Jahr selber zahlen muss. 31. Der Wert der versicherten Sache im Zeitpunkt des Schadens. 32. Der effektive Wert der versicherten Sache ist grösser als der versicherte Wert. 33. Teil der Schadenszahlung, welchen der Versicherte pro Schadenereignis selber zahlen muss. 34. Das gleiche Risiko ist bei zwei Versicherungen abgedeckt. 35. Der effektive Wert der versicherten Sache ist kleiner als der versicherte Wert. 36. Der Wiederbeschaffungswert der versicherten Sache. Ordnen Sie den nachfolgenden Versicherungen die entsprechende Säule zu. (Auswahl: 1. Säule, 2. Säule, 3. Säule)37. Lebensversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule38. Sparen 3a 1. Säule 2. Säule 3. Säule39. Invalidenversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule40. Alters- und Hinterlassenenversicherung 1. Säule 2. Säule 3. Säule41. Berufsvorsorge 1. Säule 2. Säule 3. SäuleOrdnen Sie den nachfolgenden Beschreibungen die entsprechende Versicherung zu. (Auswahl: AHV, IV, BV, 3a)42. 1985 eingeführt, obligatorisch für Erwerbstätige ab einem bestimmten Alter und Einkommen. AHVIVBV3a43. 1986 eingeführt, freiwillig. AHVIVBV3a44. 1948 eingeführt, obligatorisch ab einem bestimmten Alter. AHVIVBV3aOrdnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechende Vertragsart zu: (Auswahl: Mietvertrag, Leasingvertrag)45. Formfrei, Gebrauchsüberlassung Mietvertrag Leasingvertrag46. Qualifizierte Schriftlichkeit, Gebrauchsüberlassung Mietvertrag Leasingvertrag47. Wie viele Tage dauert das gesetzliche Rücktrittsrecht bei einem Leasingvertrag?Bestimmen Sie, um wessen Pflicht es sich bei den folgenden Beispielen handelt. (Auswahl: Vermieter, Mieter)48. Laufender Unterhalt VermieterMieter49. Übergabe der Mietsache VermieterMieter50. Sorgfalt und Rücksichtnahme VermieterMieter51. Ausserordentlicher Unterhalt VermieterMieter52. Wie können Mietzinserhöhungen bei einer Mietwohnung nicht begründet werden? Erstmaliger Einbau einer Waschmaschine Steigerung der Hypothekarzinsen Erneuerung des Kühlschranks Anpassung an quartierübliches Niveau53. Wie viele Tage dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für bewegliche Sachen?54. Wie viele Wochen dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für möblierte Zimmer und Einstellplätze?55. Wie viele Monate dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für Wohnungen?56. Wie viele Monate dauert die gesetzliche Kündigungsfrist für Geschäftsräume?57. Die Handels AG möchte den Mietvertrag für das Verkaufslokal künden, da sie eine bessere Lokalität gefunden hat. Sie kündet am 15. April 2016 schriftlich. Wann endet der Mietvertrag (ortsübliche Kündigungstermine: 31.03., 30.06. und 30.09.)? am 31.03.2017 am 30.09.2016 am 31.12.2016 am 30.06.2016 58. Welcher Arbeitsvertrag fehlt in der folgenden Auflistung? Einzelarbeitsvertrag Lehrvertrag Ordnen Sie den nachfolgenden Merkmalen die entsprechende Vertragsart zu: (Auswahl: Werkvertrag, Auftrag, Einzelarbeitsvertrag)59. Herstellung, Änderung oder Reparatur einer Sache WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag60. Arbeitsleistung im Dienste des Arbeitgebers WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag61. Erbringung einer Dienstleistung WerkvertragAuftragEinzelarbeitsvertrag62. Welches ist keine Pflicht des Arbeitnehmers? Sorgfalts- und Treuepflicht Überstundenarbeit Gewährung von Ferien Arbeitsleistung63. Die Handels AG hat vor fünf Monaten einen neuen Mitarbeiter (Herrn Hauser) eingestellt. Nun ist er krank und kann für längere Zeit nicht arbeiten. Wie viele Wochen hat Herrn Hauser Anspruch auf Lohnfortzahlung?64. Frau Waser feiert ihren 60. Geburtstag und ist bereits seit 35 Jahren bei der Handels AG angestellt. Auf mindestens wie viele Tage Ferien pro Jahr hat Frau Waser nun Anspruch?65. Auf mindestens wie viele Tage Ferien pro Jahr hat ein 30-jähriger Teilzeitmitarbeiter Anspruch, wenn er an 3 Halbtagen pro Woche arbeitet?66. Wie viele Monate beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist im 1. Dienstjahr?67. Wie viele Monate beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist ab dem 10. Dienstjahr?68. Aus welchem Grund kann ein Einzelarbeitsvertrag nicht gekündigt werden? Diebstahl Üble Beschimpfung Veruntreuung Sexuelle Ausrichtung Gewaltanwendung69. Nach sieben Dienstjahren kündigt Karl Gasser am 5. Mai seinen unbefristeten Arbeitsvertrag. Bestimmen Sie den Kündigungstermin gemäss Gesetz. 30. Juni 31. Juli 31. August 30. SeptemberJulia Klein geht zum Mittagessen in den Gasthof Bären. Bestimmen Sie in Bezug auf die Mehrwertsteuer das Steuersubjekt, das Steuerobjekt und den Steuerträger. (Auswahl: Julia Klein, Gasthof Bären, das Mittagessen)70. Steuersubjekt Julia KleinGasthof Bärendas Mittagessen71. Steuerobjekt Julia KleinGasthof Bärendas Mittagessen72. Steuerträger Julia KleinGasthof Bärendas MittagessenBestimmen Sie, ob es sich bei den nachfolgenden Steuern um direkte oder indirekte Steuern handelt. (Auswahl: Direkte Steuer, Indirekte Steuer)73. Verrechnungssteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer74. Gewinnsteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer75. Einkommenssteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer 76. Mehrwertsteuer Direkte Steuer Indirekte Steuer77. Bestimmen Sie die falsche Aussage. Die Steuerprogression belastet höhere Einkommen überproportional. Der Bund erhebt keine Vermögenssteuer. Die Gewinnsteuer auf Bundesebene wird in der ganzen Schweiz mit dem gleichen Prozentsatz berechnet. Die Verrechnungssteuer wird bei allen Zinserträgen abgezogen78. Welche Steuer bringt dem Bund am meisten Einnahmen? Direkte Bundessteuer Verrechnungssteuer Mehrwertsteuer Mineralölsteuer