B-Profil W&G 1. Semester

Willkommen zum Test B-Profil W&G 1. Semester!

Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail.

Der Test umfasst 73 Aufgaben und dauert rund 25 Minuten.

Name Kanton der Berufsschule Email
1. Ein Notebook kostet inkl. 8% MWST CHF 810. Wie viele CHF kostet das Notebook ohne MWST?
2. Ein Buch kostet inkl. 2.5% MWST CHF 45.10. Wie viele CHF beträgt die MWST?
3. Ein Staubsauger kostet exkl. 8% MWST CHF 390. Wie viele CHF beträgt der Preis inkl. 8% MWST?
4. Die Totalausgaben betragen CHF 14360. Davon macht die Werbung CHF 359 aus. Um was für einen Prozentsatz handelt es sich dabei?
5. Schreiben Sie ¼ als Dezimalzahl.
6. Schreiben Sie 1/20 als Prozentzahl.
7. Um wie viele Prozent hat sich die Lohnsumme gesteigert, wenn sie von CHF 95700 auf CHF 102399 gestiegen ist.
8. In diesem Jahr ist der Gewinn von CHF 124800 auf CHF 99840 eingebrochen. Wie viel beträgt der Einbruch in Prozent?
9. Herr Weibel schuldet der Bank CHF 100000.00 in Form eines Kredites. Der Zins beträgt 4%. Wie viele CHF beträgt der Jahreszins (Resultat auf ganze Franken runden)?
10. Frau Zehnder legt CHF 6'000.00 auf ein Sparkonto, das zu 2% verzinst wird. Wie hoch ist der Zins für 90 Tage (Resultat auf ganze Franken runden)?
11. Nach wie vielen Tagen ergibt ein Kapital von CHF 12'000.00 bei einem Zinsfuss von 2% einen Zins von CHF 160.00 (Resultat auf ganze Tage runden)?
12. Welches Kapital gibt bei einem Zinsfuss von 3.25% in 200 Tagen einen Zins von CHF 162.50 (Resultat auf ganze Franken runden)?
13. Bei welchem Zinsfuss gibt ein Kapital von CHF 24'000.00 in 140 Tagen einen Zins von CHF 420.00 (Resultat auf eine Kommastelle runden)?
14. Bestimmen Sie die richtige Aussage:
15. Bei welchem Konto handelt es sich um ein Aktivkonto?
Ordnen Sie den Ansprüchen die entsprechende Anspruchsgruppe zu.
16. Hoher Zins für das investierte Kapital
17. Grosse Dividende
18. Möglichkeit eines Skontoabzugs
Um welche Zielbeziehung handelt es sich in den nachfolgenden Beispielen?
19. Das Unternehmen möchte ein attraktiver Arbeitgeber sein. Die Mitarbeiter möchten gute Sozialleistungen.
20. Das Geschäft öffnet neu bereits um 07:00 Uhr. Die Mitarbeiter schlafen gerne aus.
Ordnen Sie den nachfolgenden Beispielen die entsprechende Umweltsphäre zu.
21. Modernere Maschinen verbessern den Produktionsprozess.
22. Das Exportgeschäft leidet unter dem starken Franken.
23. Neue Vorschriften erschweren die Produktion.
Von was wird bei den nachfolgenden Aussagen gesprochen?
24. Ist für die Öffentlichkeit bestimmt.
25. Aufstellung der Ziele, Mittel und Verfahren.
26. Ist allgemein gehalten bzw. verallgemeinert.
27. Welche Aussage zur Organisation von Unternehmungen ist falsch?
28. Welche Aussage zur Organisation von Unternehmungen ist falsch?
Handelt es sich bei den nachfolgenden Aussagen um Marktforschung oder Markterkundung?
29. Ist vergleichsweise günstig.
30. Informationen werden selbst gewonnen.
31. Informationen sind in der Regel repräsentativ.
32. Informationen werden systematisch gesammelt.
Die Batterie AG verkauft für CHF 800000 Batterien des Typs C. Das Marktvolumen für Batterien des Typs C beträgt dieses Jahr CHF 4000000. Gemäss Schätzungen beträgt das Marktpotenzial CHF 5000000.
33. Wie gross ist der Marktanteil der Batterie AG in %?
34. Wie viel beträgt der Sättigungsgrad dieser Batterien in %?
Wie verändert sich das Sortiment in den folgenden Beispielen?
35. Ein Velohändler bietet neu auch noch E-Bikes an.
36. Ein Kiosk reduziert die Sandwichsorten.
Handelt es sich bei den nachfolgenden Zielen eines Autoherstellers um Markt- oder Produktziele?
37. Wir wollen in der Schweiz am meisten Autos verkaufen.
38. Jeder 2. Autofahrer soll ein Auto von uns fahren.
39. Unsere Autos verfügen alle über ein Navigationssystem.
Benennen Sie die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus eines Produktes.
40. Phase 1
41. Phase 2
42. Phase 3
43. Phase 4
44. Phase 5
Ordnen Sie den nachfolgenden Stichworten das entsprechende „P“ bzw. Marketing-Instrument zu.
45. Marke
46. Qualität
47. Indirekter Absatz
48. Konditionenpolitik
49. Sponsoring
50. AIDA-Formel
Handelt es sich bei den nachfolgenden Beispielen um Moral, Sitte oder Recht?
51. Im Tram einer betagten Person den Sitzplatz anbieten.
52. Nicht zu spät zu einem Termin erscheinen.
53. Als Autofahrer am Zebrastreifen den Fussgängern den Vortritt lassen.
54. Nicht schlecht über Tote sprechen.
55. Beim Kartenspielen nicht schummeln.
56. Das Gartentor des Nachbarn nicht beschädigen.
Nennen Sie die Fachbegriffe für folgende Umschreibungen.
57. Der Staat muss sich an die gegebenen Gesetze halten.
58. Die Staatsmacht wird auf verschiedene Behörden aufgeteilt.
59. Die Macht des Bundes ist eingeschränkt durch weitgehende Kompetenzen der Kantone.
60. Grosse Kammer
61. Kleine Kammer
62. Regierungsform der Schweiz
Ordnen Sie den nachfolgenden Beispielen die entsprechende Regierungsform zu.
63. Das Volk kann über jedes Gesetz abstimmen.
64. Eine einzelne Person oder eine Personengruppe ist der Souverän.
65. Gesetze können von der Regierung abgeschafft werden.
66. Diese Regierungsform wird auch als repräsentative Demokratie bezeichnet.
Bestimmen Sie, ob es sich bei den folgenden Beispielen um Existenz- oder Wahlbedürfnisse handelt.
67. Herr Müller kauft sich das fünfte Paar Puma-Turnschuhe.
68. Frau Meier hat sich einen neuen Mercedes gekauft, damit sie das grössere Auto als die Nachbarin hat.
69. Herr Zweifel verunfallt und muss ins Spital gebracht werden.
70. Frau Klein hat ihren einzigen Pullover auf dem Flohmarkt gekauft, da sie nicht viel Geld besitzt.
71. Bei welchem Gut handelt es sich um ein Gebrauchsgut?
72. Welcher Produktionsfaktor fehlt?

  • Arbeit

  • Boden

  • Wissen


73. Bestimmen Sie die richtige Aussage: