B-Profil W&G 2. Semester

Willkommen zum Test B-Profil W&G 2. Semester!

Dieser Test zeigt Ihnen auf, ob Ihr Wissen nach diesem Semester den Anforderungen entspricht bzw. wie Ihre Kenntnisse im Bereich W&G sind. Das Resultat senden wir Ihnen anschliessend per E-Mail.

Der Test umfasst 72 Aufgaben und dauert rund 25 Minuten.

Name Kanton der Berufsschule Email
1. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
2. Bestimmen Sie den Saldo des Kontos „Kasse“:

Anfangsbestand: 300, Soll-Eintragungen: 50, Haben-Eintragungen: 100
3. Bestimmen Sie den Saldo des Kontos „Eigenkapital“:

Anfangsbestand: 500, Soll-Eintragungen: 200, Haben-Eintragungen: 300
4. Bestimmen Sie die Bilanzsumme:

Kasse 100, Hypothek 400, Waren 300, Maschinen 200, Post 400, Passivdarlehen 200, Eigenkapital 400
5. Bei welchem Konto handelt es sich um ein Erfolgskonto?
Vervollständigen Sie die nachfolgenden Buchungssätze aufgrund der Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Taxi Meier. Verwenden Sie die Kontonummern gemäss dem Kontenplan Taxi Meier.
ACHTUNG: Geben Sie nur die vierstellige Kontonummer ein. Keine Leerschläge oder sonstige Zeichen!
6. Der Inhaber legt CHF 5000 aus seinem privaten Vermögen in die Geschäftskasse ein.

1000 /   CHF 5000
7. Aus der Geschäftskasse zahlt der Inhaber CHF 1000 auf das Bankkonto ein.

1020 /   CHF 1000
8. Wir erhalten die Rechnung für den Kauf eines Fahrzeuges über CHF 35000.

 / 2000   CHF 35000
9. Der Autohändler gewährt uns nachträglich einen Rabatt von CHF 1500.

2000 /   CHF 1500
10. Wir erhalten die Rechnung vom Elektrizitätswerk über CHF 200 und bezahlen sie sofort per Post.

/ 1020   CHF 200
Wir bezahlen die Rechnung des Autohändlers (siehe 8 und 9) nach Abzug von 2% Skonto per Bank.
11. Betrag Skonto:
CHF
12. Buchung Skonto:
2000 /
13. Betrag Zahlung:
CHF
14. Buchung Zahlung:
2000 /
15. Welche Aussagen sind richtig?
16. Welche Aussage ist falsch?
Die Bilanz von Taxi Meier ermittelt Ende Jahr folgende Kontobestände:

Bargeld 500, Garagengebäude 450000, Unbezahlte Lieferantenrechnungen 1500, Hypothek 300000, Guthaben bei Kunden 2000, Fahrzeuge 50000, EK 201000

Beantworten Sie die folgenden Fragen (geben Sie nur Zahlen ein):
17. Wie gross ist das Umlaufvermögen?
18. Wie viele CHF betragen die flüssigen Mittel?
19. Wie viele CHF beträgt das langfristige Fremdkapital?
20. Wie viele CHF beträgt die Bilanzsumme?
In welche Kontenklasse gehören die folgenden Konten:
21. Immobilien
22. Postguthaben
23. Raumaufwand
24. Hypothek
25. Dienstleistungsertrag
26. Abschreibungen Mobiliar
27. Welches ist die oberste Rechtsquelle der Schweiz?
28. Wie viele Unterschriften braucht es mindestens für eine Volksinitative?
29. In welchem Zeitraum müssen die Unterschriften für eine Volksinitative gesammelt werden?
30. Für ein Ständemehr braucht es die Zustimmung von mindestens wie vielen Kantonen?
31. Wie viele Unterschriften braucht es mindestens für ein Referendum?
32. In welchem Zeitraum müssen die Unterschriften für ein Referendum gesammelt werden?
Bestimmen Sie, ob es sich bei den nachfolgenden Beispielen um das aktive oder passive Wahlrecht handelt.
(Auswahl: aktives Wahlrecht, passives Wahlrecht)
33. Das Recht, sich wählen zu lassen.
34. Das Recht, jemanden zu wählen.
Entscheiden Sie, ob es sich bei den nachfolgenden Umschreibungen um das ZGB oder OR handelt.
(Auswahl: ZGB, OR)
35. Es ist das zentrale Regelwerk des Privatrechts.
36. Es regelt häufige Vertragsverhältnisse.
37. Bestimmen Sie die richtige Aussage:
38. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
Ordnen Sie den nachfolgenden Beispielen die entsprechende Rechtsquelle zu.
(Auswahl: Gesetz, Gewohnheitsrecht, Gericht, Lehre, Überlieferung)
39. Der Entscheid stütz sich auf ein früheres Gerichtsurteil.
40. Das Obligationenrecht schreibt gewisse Vertragsinhalte vor.
41. Ein Gericht hat zum ersten Mal entschieden, dass ein Hooligan ins Gefängnis muss.
Welcher Prozess kommt bei den nachfolgenden Beispielen zur Anwendung?
(Auswahl: Zivilprozess, Strafprozess, Verwaltungsprozess)
42. Streitfälle zwischen Privatpersonen und dem Staat.
43. Streitfälle zwischen Privatpersonen.
44. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
45. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
46. Wie lange ist ein verbindlicher, unbefristeter Antrag unter Abwesenden gültig?
Welche Formvorschrift findet bei den folgenden Verträgen Anwendung?
(Auswahl: einfache Schriftlichkeit, qualifizierte Schriftlichkeit, öffentliche Beurkundung, Eintrag in ein öffentliches Register, keine)
47. Kündigung des Mieters einer Mietwohnung
48. Kündigung des Vermieters einer Mietwohnung
49. Kaufvertrag über einen Neuwagen
50. Ehevertrag
Entscheiden Sie, warum die nachfolgenden Verträge anfechtbar sind.
(Auswahl: Übervorteilung, wesentlicher Irrtum, absichtliche Täuschung, Furchterregung)
51. Kaufvertrag über Bauland, das nicht bebaubar ist.
52. Kaufvertrag über ein Auto, bei dem der Kilometerstand manipuliert wurde.
53. Kaufvertrag über einen Notebook, dessen Preis deutlich über dem Wert des Gerätes liegt. Es wurde die Unwissenheit des Kunden ausgenutzt.
Nennen Sie die Fachbegriffe für folgende Umschreibungen:
54. Das Eigentum an einer Sache geht erst mit der vollständigen Bezahlung auf den Käufer über.

55. Bei Vertragsverletzung muss der Schuldner eine Strafe von z.B. CHF 5000 bezahlen.

56. Der Schuldner hinterlegt einen Geldbetrag (Depot), auf den der Gläubiger bei einer Vertragsverletzung zugreifen kann.

Welche Verjährungsfristen kommen bei den folgenden Beispielen zum Einsatz?
(Auswahl: 1 Jahr, 5 Jahre, 10 Jahre)
57. Schadenersatz aus unerlaubter Handlung
58. Lohnzahlung
59. Bankzinsen
60. Rückzahlung Kleinkredit
61. Zahlung für den Kauf von 50 Notebooks
62. Anfechtung wegen Übervorteilung
63. Heinz Klein aus Chur bestellt bei Mario Gross in St. Gallen ein TV-Gerät für CHF 990. Wo befindet sich der Erfüllungsort für das TV-Gerät gemäss OR?
64. Heinz Klein aus Chur bestellt bei Mario Gross in St. Gallen ein TV-Gerät für CHF 990. Wo befindet sich der Erfüllungsort für das Geld gemäss OR?
65. Heinz Klein aus Chur bestellt bei Mario Gross in St. Gallen ein TV-Gerät für CHF 990. Wer hat gemäss OR für die Transportkosten aufzukommen?
66. Wann geht das Eigentum einer Kaufsache gemäss ZGB auf den Käufer über?
67. Bestimmen Sie die falsche Aussage:
Ordnen Sie die Geschäftsart den nachfolgenden Beispielen zu:
(Auswahl: Mahngeschäft, Fixgeschäft, Verfalltagsgeschäft)
68. Es wurde die „Woche 25“ als Liefertermin vereinbart. Es handelt sich um kaufmännischen Verkehr.
69. Es wurde der 22. Juni als Liefertermin vereinbart. Die Kaufsache ist auch nach diesem Termin noch brauchbar. Es handelt sich um kaufmännischen Verkehr.
70. Es wurde „im Juni“ als Liefertermin vereinbart. Die Kaufsache ist auch nach diesem Termin noch brauchbar. Es handelt sich um kaufmännischen Verkehr.
71. Bestimmen Sie die richtige Aussage:
72. Bestimmen Sie die falsche Aussage: